Lebendiges Mayen

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zum Thema : Mayen
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„Auf in den Wald“ bei der Caritas-Ferienaktion

Abenteuer für 16 Kinder aus Ettringen und Kottenheim

Auch in Corona-Zeiten brauchen Kinder ein wenig Abwechslung und Freude. So bot der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. in den großen Ferien Kindern aus Ettringen und Kottenheim zwei Ferienaktionen rund um den Ettringer Bellerberg und den Kottenheimer Büden an. Jeweils acht Kinder erlebten je eine Woche lang zahlreiche Abenteuer, wobei die beiden Kleingruppen nach der neuesten Coronaverordnung keinen Mund-Nasen-Schutz und keinen Mindestabstand brauchten. Die pädagogischen Fachkräfte Manuela Mai und Sebastian Busch vom Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr begleiteten die Gruppen, die sie mit tollen Zielen überraschten.

 

Stolz präsentierten die Mädchen und Jungen ihre kreativ mit Moos, Tannenzapfen und kleinen Hölzern gestalteten Waldbilder.  Foto: E.T. Müller

 
zum Thema : Mayen
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Lukasmarkt fällt aus

Der Stadtrat hat in seiner Sondersitzung am 27.09.2020 dem Beschlussvorschlag der Verwaltung zugestimmt, den Lukasmarkt auch nicht als mobilen Freizeitpark durchzuführen und somit insgesamt abzusagen. Dabei wurde auch noch einmal ausgiebig über das von der Verwaltung ausgearbeitete Konzept diskutiert. Dieses Konzept erzeugte ein sehr heterogenes Meinungsbild sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Einzelhändlern und Schaustellern.

 

(Foto: Stadt Mayen)  Lukasmarkt findet in diesem Jahr aufgrund der aktuell steigenden Infektionszahlen der Corona-Pandemie nicht statt.

 
zum Thema : Andernach
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Heute FSJler bei der Caritas und morgen Fluglotse

Moritz Kühnemund engagiert sich seit Juli bei „Essen auf Rädern“

 

Auch wenn er später Fluglotse werden will, steht der Abiturient Moritz Kühnemund mit beiden Beinen fest am Boden. In der Zeitung hatte der Koblenzer vom Freiwilligen Sozialen Jahr bei der Caritas Andernach gelesen. Und diese so ganz andere Arbeit machte ihn neugierig. „Nach dem Abi wollte ich mal was ganz anderes machen“, erzählt der Abiturient mit einem Lächeln und ergänzt: „Ich habe mir immer schon vorstellen können, mich in einem sozialen Arbeitsfeld zu engagieren, besonders die Arbeit mit älteren Menschen interessiert mich. Während eines Urlaubs in Irland habe ich schon einmal ehrenamtlich Essen ausgeliefert und das hat mir viel Spaß gemacht. So kam ich auf die Idee, mich bei der Caritas zu bewerben. Die Arbeit ist herausfordernder, aber auch  viel aufregender, als man denkt. Wenn man einmal im sozialen Bereich arbeitet, hat man mehr Respekt vor dieser Tätigkeit.“

 Bei der Stadttour von „Essen auf Rädern“ kommt Moritz Kühnemund mit den Menschen ins Gespräch.   Foto: E.T. Müller

 
zum Thema : Mayen
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Entscheidung ist gefallen: Neue Intendanz für die Burgfestspiele

 Mayen. Alexander May heißt der Intendant der Burgfestspiele Mayen ab der Spielzeit 2022. In der gemeinsamen Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss und des Kulturausschusses am 27.08.2020 ist die Entscheidung gefallen.

Er tritt damit die Nachfolge von Daniel Ris an, dessen Intendanten-Tätigkeit mit Ablauf der Burgfestspiele 2021 enden wird.

Alexander May, geboren 1970 in Trier, absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Steinbildhauer und Steinmetz und arbeitete einige Jahre in diesem Beruf. 1999 gründete er die freie Theatergruppe „Fragment“, mit der er zahlreiche Produktionen in Berlin realisierte. Parallel dazu arbeitete er als Regieassistent u.a. mit Claus Peymann, Thomas Langhoff und Christoph Schlingensief.

 (Foto von Jacqueline Blang/Stadt Mayen)  Alexander May (Mitte, vorne) wird  Intendant der Burgfestspiele ab der Spielzeit 2022

 
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Afrika im Caritas-Mehrgenerationenhaus in Mayen

Menschen, Länder, Abenteuer bei der Kinder-Ferienmaßnahme der Stadt Mayen

Corona brachte sie in Mayen zusammen, die sonst einzeln ihre Sommerferienmaßnahmen angeboten hätten. Über drei Wochen boten Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Familienbildungsstätte Mayen, Lebenshilfe Mayen, Pfarreiengemeinschaft Mayen, Dekanat Mayen-Mendig und Stadtverwaltung Mayen drei Ferienmaßnahmen für jeweils 48 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren in mehreren, durch die Stadt wandernden Kleingruppen an.
Unter dem Motto „Menschen, Länder, Abenteuer“ überraschten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Institutionen an mehreren Stationen mit einem internationalen Programm.

Foto: E.T. Müller

 
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Babyboom im Mayener Krankenhaus hält an

St. Elisabeth freut sich über die 500. Geburt

 

MAYEN. Im vergangenen Jahr waren es erstmalig über 740 Geburten – und in diesem Jahr ist die 500. Geburt sogar noch gut einen Monat früher als im vergangenen: Es werden also immer mehr Kinder in Mayen geboren. Seit der 500. Geburt eines kleinen Mädchens am 7. August sind gut zwei Wochen später bereits 45 weitere Babys dazu gekommen. Bis zum 24. August haben im St. Elisabeth 301 Jungs und 246 Mädchen, darunter waren vier Zwillingspärchen, das Licht der Welt erblickt.  

Sie stehen den Müttern und Familien bei dem Wunder der Geburt zur Seite: Dr. Senad Habibovic (links) und das Team der Hebammen.

 
zum Thema : Mayen
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Vier Betreuungsassistenten auch online fit für den Beruf

Trotz Corona konnte der Abschluss bei der Caritas Andernach gefeiert werden

Im Caritashaus am Dom in Andernach hatte die Ausbildung zur Betreuungsassistenz ihren Anfang genommen. Doch Corona brachte die besondere Herausforderung, als Mitte April der Lockdown das plötzliche Ende des Frontalunterrichts verordnete. Drei junge Frauen und ein Mann ließen sich aber nicht entmutigen und setzten ihre zweimonatige Ausbildung im Homeoffice fort. Und sie gingen weiterhin bei ihrer Ausbilderin Pia Welsch online zur Schule. Von ihr erfuhren sie mehr über Pflege- und Betreuungskonzepte, was es mit der Krankheit Demenz auf sich hat, wie wichtig es ist, mehr über die Vita eines Bewohners zu wissen, wie man mit einem an Demenz erkrankten Menschen ein Gespräch führen kann und anderes. „Das wussten wir vorher nicht“, zeigte sich eine Teilnehmerin beeindruckt, nachdem es ihr mit Blickkontakt und namentlicher Ansprache erstmalig gelungen war, mit einer Demenzkranken ins Gespräch zu kommen und diese emotional zu erreichen.

Zum Abschluss verteilten Eva Pestemer und Pia Welsch die Zertifikate und Rosen. Herzlichen Glückwunsch!  Foto: E.T. Müller

 
zum Thema : Andernach
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Corona als Herausforderung für die Schulsozialarbeit

Salinda Busch von der Geschwister-Scholl-Realschule plus setzt auf Hausbesuche


Schulsozialarbeiterin Salinda Busch von der Caritas Andernach und Schulleiterin Linda Pfannschmidt sind froh, dass der Regelunterricht in der Geschwister-Scholl-Realschule plus in Andernach endlich wieder angefangen hat. „Bis jetzt sieht es so aus, als würde es normal weitergehen“, so die Rektorin nach zahlreichen Vorbereitungen im Bereich Hygiene und Abstandsregel.

Seit Anfang des Jahres ist Salinda Busch an der Geschwister-Scholl-Realschule plus tätig. In der Schulsozialarbeit ist sie bereits seit 2011 aktiv und bringt daher viel Erfahrung im Bereich „Schule“ mit. Auch für sie bedeutete Corona in den letzten Wochen und Monaten eine erhebliche Herausforderung: „Da die Schülerinnen und Schüler nicht mehr in Schule kommen konnten, musste ich sie zuhause besuchen.“ Mit dem Kollegium kommunizierte sie online übers Internet und arbeitete eng mit der Schulleitung zusammen.

(Von links) Linda Pfannschmidt, Salinda Busch und Margret Marxen-Ney hoffen trotz Corona auf mehr Normalität für die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule plus in Andernach. Foto: E.T. Müller

 
zum Thema : Bendorf
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Staatssekretär Beckmann besucht Sommerschule in Bendorf

50 Kinder haben Angebot wahrgenommen

 Bendorf. Um Schülerinnen und Schülern, die wegen der Corona-Pandemie Lerninhalte versäumt haben, die Perspektive für einen guten Start ins neue Schuljahr zu geben, hat die Stadt Bendorf im Rahmen des landesweiten Programms in den letzten beiden Ferienwochen eine Sommerschule angeboten.

 

Staatssekretär Hans Beckmann (3.v.r.) besuchte mit Bürgermeister Michael Kessler die Sommerschule in Bendorf und bedankte sich bei der Schulleitung der Karl-Fries-Schule und den ehrenamtlichen Kursleiterinnen.

 
zum Thema : Bendorf
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Öffentliche Führung, Schaugießen, Hüttenrallye

 – Vielfältiges Programm auf der Sayner lädt ein

Ab Sonntag, 23. August 2020, kann das Denkmalareal der Sayner Hütte wieder mit einer öffentlichen Führung entdeckt werden. Bei dem unterhaltsamen Rundgang „250 Jahre Sayner Hütte“ tauchen die Gäste 60 Minuten in die Vergangenheit und Gegenwart dieses einzigartigen Industriedenkmals ein. Die Führung wird in Kleingruppen mit nicht mehr als zehn Personen durchgeführt. Ein Mund-Nase-Schutz ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer obligatorisch, ebenso wie den üblichen Abstand von 1,5 Metern.

Gießhalle, Hochofen -  Foto: Klaus Breitkreutz

 
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CariLaden in Mayen wieder geöffnet

Nach langer Corona-Pause wurde der „CariLaden“ in der Neustraße 22 am 3. August 2020 wiedereröffnet. Der Laden kann zurzeit montags von 9:00 bis 16:00 Uhr und freitags von 10:00 bis 16:00 Uhr durchgehend besucht werden. Besucher werden gebeten, die coronabedingten Hygienevorschriften zu beachten.

Caritas-Mitarbeiterin Inge Michels Proft präsentiert Neuware, die ebenfalls im CariLaden gekauft werden kann.  Foto: E.T. Müller

 
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Semesterstart unter besonderen Bedingungen

VHS Bendorf mit neuem Programm

  Bendorf. Mehr Outdoor-Angebote und Hygienepläne für die Unterrichtsräume: Nachdem das Sommersemester aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen werden musste, startet die VHS Bendorf nun unter besonderen Bedingungen in das kommende Herbst-/Wintersemester.

   In der zweiten Augusthälfte geht der Betrieb wieder los – mit einer attraktiven Mischung aus neuen und bewährten Kursen aus den unterschiedlichsten Bereichen.

   In Sachen Fitness und Entspannung wurde das Portfolio um Veranstaltungen an der frischen Luft erweitert: so wird es u.a. erstmals Hatha-Yoga im Park, einen Outdoor-Fitnesskurs und Outdoor-Ausgleichstraining geben – allesamt im Sayner Schlosspark.

 

 Im kommenden Semester finden einige Kurse der VHS Bendorf im Sayner Schlosspark statt.

 

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