Chefarzt informiert am Montag, 21. Juni, in einer Telefonsprechstunde

 

MAYEN. Mit zunehmendem Alter leiden viele Frauen an weiblicher Inkontinenz. Oft leiden die Betroffenen stark unter ihrer Erkrankung und müssen Einschränkungen in Kauf nehmen. Das Thema Inkontinenz ist oftmals ein Tabuthema und viele Frauen schämen sich offen mit Ärzten darüber zu sprechen. Dabei gibt es durch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten große Heilungschancen, die Frauen ein beschwerdefreies Leben ermöglichen. Welche vielversprechenden Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten es bei Blasen- und Beckenbodenschwäche gibt und was man zum Thema Inkontinenz wissen muss, weiß Dr. univ. Senad Habibovic, Chefarzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im St. Elisabeth Mayen. Dort hat er das Kontinenz- und Beckenbodenzentrum etabliert. Es bietet ein umfassendes Spektrum an modernen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren für Beckenbodenschwäche und Harninkontinenz. Die Bereiche Frauenheilkunde, Urologie und Chirurgie (Koloproktologie) arbeiten eng zusammen.

Um Fragen zum Thema zu beantworten ist der Chefarzt am Montag, 21. Juni, in einer Telefonsprechstunde zwischen 17 und 18 Uhr unter 02651 83-3701 persönlich zu erreichen.

 

Die Telefonberatung ist ein Angebot des GK-Mittelrhein, um auch in Zeiten der Corona bedingten Kontaktbeschränkungen in gewohnt kompetenter Weise mit Patienten und Interessierten in den Austausch zu gehen. Abgedeckt werden ausgewählte Themen der Informationsreihe „Patienten fragen – GK-Mittelrhein antwortet“. Wie kann man mitmachen? Einfach im genannten Zeitraum die angegebene Telefonnummer wählen, mit etwas Glück durchkommen und die gewünschte Frage zum Thema stellen. Eine Übersicht aller Themen mit Telefonberatung gibt es unter www.gk.de/infos-zum-corona-virus/.