Lebendiges Mayen

Artikel zum Thema: Andernach



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Noch Plätze frei: Caritas-Stadtranderholung vom 2. bis 6. August

Unter dem Motto „Märchenwald – Zauberwald“ lädt der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. zu vier jeweils einwöchigen Sommerferienfreizeiten mit Bustransfer nach Maria Laach ein.

Noch freie Plätze gibt es bei der zweiten Freizeit vom 2. bis 6. August 2021 für 6 – 12jährige Kinder. Die Kinder aus Andernach, der Pellenz und Mendig werden mit dem Bus nach Maria Laach und nachmittags wieder nach Hause gebracht.

Die Caritas-Stadtranderholung findet unter Beachtung der aktuellen rheinland-pfälzischen Corona-Regeln mit entsprechendem Hygienekonzept in Kooperation mit dem Kloster Maria Laach im „Haus Winfried“, dem ehemaligen Naturkundemuseum von Maria Laach, statt. Im Laacher „Märchenwald – Zauberwald“ erwartet die Mädchen und Jungen im „Haus Winfried“ in Maria Laach ein tolles Programm mit magischen Spielen in der Natur und Basteln im Haus.

 Viele Abenteuer gibt es im Laacher „Märchen – Zauberwald“ zu erleben.  -  Zeichnung: Privat

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Caritas Andernach sucht FSJler

Nach dem einjährigen FSJ verlässt Moritz Kühnemund die Caritas und kann sich in die lange Reihe von FSJlerinnen und FSJlern einordnen. Darunter auch so prominente Persönlichkeiten wie unser neuer Gesundheitsminister Clemens Hoch oder Josef Nonn, der als Bürgermeister über viele Jahre die Geschicke der Stadt mitgestaltet hat. Die hohe Politik oder ein Beruf im Sozialen sind nicht sein Ziel. In jedem Fall ist die Arbeit im Sozialverband für Moritz eine wichtige Erfahrung, die ihm, so oder so, im Studium und später auch im Beruf helfen wird.

Moritz Kühnemund: „Besonders die Arbeit mit älteren Menschen hat mich interessiert. Die Caritas ist herausfordernder und viel aufregender, als man denkt.“

Vor allem die Gespräche während der Stadttour von „Essen auf Rädern“ machten Moritz Spaß.   Foto: E.T. Müller

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Fahrerinnen von „Essen auf Rädern“ freuen sich über neue Fahrzeuge

Endlich hat „Essen auf Rädern“ in Andernach zwei neue Fahrzeuge. Mit (von links) Petra Muscheid, Michaela Boeck und Marita Bretz freuen sich die neun hauptamtlichen und 18 ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer über die beiden Skoda Octavia. Verschiedene Modelle hatte das Fahrerteam ausprobiert, auch ein Caddy war im Gespräch. „Doch dieses Fahrzeug ist für unsere Belange am besten geeignet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind begeistert, denn alle Neuwagen sind mit Radio und Klimaanlage ausgestattet. Die Klimaanlage macht die Essensfahrten im Sommer viel angenehmer“, so Caritas-Mitarbeiterin Marita Bretz, die als Koordinatorin von „Essen auf Rädern“ die Fäden in der Hand hält.

Foto: E.T. Müller

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Kinder zur Caritas-Stadtranderholung anmelden

Vier einwöchige Ferienfreizeiten zwischen dem 26. Juli und 20. August in Maria Laach

Unter dem Motto „Märchenwald – Zauberwald“ lädt der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. zu vier jeweils einwöchigen Sommerferienfreizeiten mit Bustransfer nach Maria Laach ein. Coronabedingt können jeweils nur 25 Kinder an einer der Freizeiten teilnehmen, wobei die vorgeschriebenen rheinland-pfälzischen Corona-Regeln mit dem entsprechenden Hygienekonzept eingehalten werden. Für 6 – 12jährige Kinder aus Andernach, der Pellenz und Mendig finden die beiden Freizeiten mit Bustransfer vom 26. bis 30. Juli sowie vom 2. bis 6. August 2021 statt. Kinder aus Mayen und der Verbandsgemeinde Vordereifel werden zwischen dem 9. und 13. August sowie zwischen dem 16. und 20. August 2021 von zuhause aus mit dem Bus nach Maria Laach gebracht.

Viermal lädt der Caritasverband in diesem Jahr zur je einwöchigen Kinderstadtranderholung in den Laacher „Märchenwald – Zauberwald“ ein.  Zeichnung: Privat

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Altenzentrum Sankt-Stephan-Stiftung hat neue Sakristei

Zu Ostern wurde ein lang ersehnter Wunsch erfüllt

„Ein schönes Ostergeschenk, zumal jetzt alles wieder seinen Platz bekommt“, so Küsterin Hella Wölwer, die sich mit Pastor Andreas Lenz erleichtert zeigt. Beide freuen sich über die schöne, helle Ausgestaltung der neuen Sakristei.

Küsterin Hella Wölwer und Pastor Andreas Lenz bereiten die nächste Messe vor. Beide sind glücklich über die hellgestaltete, neue Sakristei.  Foto: Altenzentrum St. Stephan

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Familien- und Schwangerenberatung auch in Plaidt

Caritas berät zweimal monatlich freitags in der Verbandsgemeinde Pellenz

Viele Familien würden dringend Unterstützungsleistungen gebrauchen, nutzen sie aber nicht aus Unwissenheit. Den Kinderzuschlag beispielsweise beantragen nur 35 Prozent dieser Familien. Auch beim Wohngeld, Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket oder der Grundsicherung fehlt es oft an Kenntnissen, wie diese Hilfen abgerufen werden. Das Caritas-Familienbüro für die Pellenz und Andernach berät diese Menschen und hilft beim Ausfüllen der Anträge. Rat und Hilfe gibt es im Bischof-Bernhard-Stein-Haus in Andernach sowie im Rathaus der Verbandsgemeinde Pellenz in Plaidt.

Mit den Beratungen im Rathaus der Verbandsgemeinde Pellenz haben Bürgermeister Klaus Bell und Margret Marxen-Ney ein ortsnahes Angebot für die Bürgerinnen und Bürger ins Leben gerufen.  Foto: E.T. Müller

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4.250 Euro von der Center-Apotheke für wohnungslose Menschen in Andernach

Eine großartige Spende über 4250 Euro überreichte Vera Butz von der Center-Apotheke in Andernach der Wohnungslosenhilfe Andernach. Alle über 60jährigen und chronisch kranken Menschen konnten bis Ende Februar mit einem Gutschein sechs Masken gegen einen Eigenanteil von 2 Euro in ihrer Apotheke erhalten, erklärte Vera Butz: „Wir haben uns entschieden, diesen Eigenanteil in voller Höhe an den Caritasverband weiterzugeben.

Foto: Center-Apotheke

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Nächstes FSJ bei der Caritas startet am 1. Juli

„Nach dem Abi wollte ich mal was ganz anderes machen“, erzählt Abiturient Moritz Kühnemund, der es sich schon immer vorstellen konnte, sich in einem sozialen Arbeitsfeld zu engagieren: „Besonders die Arbeit mit älteren Menschen interessiert mich. Die Arbeit bei der Caritas ist herausfordernder, aber auch viel aufregender, als man denkt.“

Foto: E.T. Müller

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Mahnwache, weil es für die Menschenrechte nicht gut ausschaut

Mit einer einstündigen Mahnwache vor dem Historischen Rathaus in Andernach machten Mitglieder von Amnesty International Neuwied/Andernach am Samstag deutlich, es sei nicht hinnehmbar, dass die Menschenrechte im Jahre 2020 immer noch in vielen Ländern der Erde mit Füßen getreten werden. Anlass für das Engagement war der „Internationale Tag der Menschenrechte“.

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3 Caritas-Wunschbäume in Andernach

Wunschbäume bei den Stadtwerken, bei der Caritas und im Internet laden ein

Der allererste Wunschbaum überhaupt stand bereits im Jahr 2003 bei der Caritas Andernach im Bischof-Bernhard-Stein-Haus, um Familien mit finanziellen und sozialen Problemen Herzenswünsche zu erfüllen und vor allem den Kindern ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren. Da das Bischof-Bernhard-Stein-Haus in Corona-Zeiten nur unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregel besucht werden kann, gibt es jetzt auch den Wunschbaum auf der Homepage des Caritasverbandes, der über folgende Adresse zu erreichen ist: wunschbaum.caritas-andernach.de. Damit können bis zum 18. Dezember auch von zuhause aus Wünsche leicht erfüllt werden. Der Wunschbaum hängt voll mit Sternen, die zu einer Wunschbaumliste führen. Möchte man einen Wunsch zwischen 10 und 50 Euro erfüllen, wird die Wunschnummer bei einer Überweisung unter dem Stichwort „Wunschbaum Andernach“ angegeben.

 Von links) Martina Prüm, Helene Frick und Laura Bell freuen sich auf viele Besucher, die Wünsch am Caritas-Wunschbaum in die Läufstraße 4 bei den Stadtwerken Andernach erfüllen.   /  Foto: E.T. Müller

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50 Laacher Lichter für „Angekommen – angenommen“ in der Pellenz

Buch- und Kunsthandlung unterstützt Begrüßungsprojekt zum zehnten Mal

 

Aus Überzeugung sind Matthias Wilken, Leiter der Buch- und Kunsthandlung Maria Laach, und Sandra Friedrich, Leiterin der Abteilung Kunst, als einer der Sponsoren beim Begrüßungsprojekt „Angekommen – angenommen“ für Neugeborene in der Pellenz dabei. Bereits zum zehnten Mal spendet die Buch- und Kunsthandlung Maria Laach 50 Laacher Hoffnungslichter, Schmucklichter, die demnächst in den Kinderzimmern der Neugeborenen in der Pellenz flackern.

In jede Begrüßungstasche, die das Projekt von Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Familienbildungsstätte Andernach und Verbandsgemeinde Pellenz packt, kommt je ein Laacher Licht zusammen mit weiteren Geschenken, Gutscheinen und vielen wichtigen Informationen, die den frisch gebackenen Eltern Orientierung und damit auch Sicherheit geben. Das Projekt bündelt Informationen unterschiedlichster Träger und stellt diese jungen Familien zur Verfügung. So erfahren die Familien, wo es in der Pellenz und Umgebung passende Angebote für Eltern und Kind gibt: Kindergärten, Kinderärzte, Krabbelgruppen oder Kurse für Eltern und Kind.

Gerade in Corona-Zeiten möchten (von links) Sandra Friedrich, Matthias Wilken und Irmgard Hillesheim mit den Schmucklichtern von Maria Laach etwas Wärme in die Häuser bringen.  Foto: E.T. Müller

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Stiftung „Isuamreab“ hilft Obdachlosen in Andernach

Nach 2019 bereits die zweite Ausschüttung im Rahmen der Stiftergemeinschaft der KSK Mayen

 

Einen symbolischen Spendenscheck über 8.821,24 Euro durfte kürzlich der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. in Andernach für seine Arbeit in der Obdachlosenhilfe entgegennehmen. Aus Mitteln der „Isuamreab-Stiftung“ im Rahmen der Stiftergemeinschaft der KSK Mayen konnte somit nach 2019 nun bereits zum zweiten Male ein beachtlicher Betrag ausgeschüttet werden, welcher der Obdachlosenhilfe in Andernach zugutekommen soll.
Die "Isuamreab-Stiftung" ist eine Treuhandstiftung der Stiftergemeinschaft der Kreissparkasse Mayen. Diese Stiftergemeinschaft ermöglicht es Menschen in der Region, ihre eigene Namens- und Themenstiftung zu gründen und Gutes zu tun. Die Kreissparkasse Mayen unterstützt diese Gründungen, um in der Region und darüber hinaus, das soziale Engagement der Menschen zu unterstützen.

(von links) Für Werner Steffens, Thomas Pelchen, Margret Marxen-Ney und René Goldberg ist diese Spende eine gute Basis für die Obdachlosenhilfe in Andernach. Die Stifterin, die unbenannt belieben möchte, ist sich sicher, dass mit der „Isuamreab-Stiftung“ für Obdachlose noch viel Gutes getan werden kann.


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