Lebendiges Mayen

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St. Elisabeth hat Spezialisten für Herzinsuffizienz

Chefarzt Dr. Alae Bourakkadi erweitert seine Kompetenz mit Zusatzqualifikation
MAYEN. Das Herz ist für den Körper ein zentrales Organ und steht auch für Dr. Alae Bourakkadi im Zentrum seiner Arbeit. Um hier noch mehr Wissen zu erlangen, hat der Chefarzt der Inneren Medizin – Kardiologie, Palliativmedizin, Akutgeriatrie im St. Elisabeth Mayen die Zusatzqualifikation „Herzinsuffizienz“ erworben. Die Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche oder Herzmuskelschwäche genannt, verläuft häufig für lange Zeit schleichend und unbemerkt. Der Körper kann lange eine Herzschwäche ausgleichen und durch körpereigene Anpassungsmechanismen die Pumpleistung aufrechterhalten. Je nachdem, ob die rechte oder linke Herzkammer von der Herzschwäche betroffen ist, treten Symptome wie zum Beispiel Leistungsschwäche, Atemnot oder Wassereinlagerungen in den Beinen auf.

Dr. Alae Bourakkadi hat die Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz.

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Sechs Teilnehmer sind „Fit für die Pflege“

Zum neuen Kurs können sich weiterhin Interessierte aus den Kreisen Ahrweiler, Mayen-Koblenz und aus Koblenz anmelden
 
Bereits der neunte Jahrgang hat die einjährige qualifizierende Vorbereitung zur Alten- & Krankenpflegehilfeausbildung des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. erfolgreich abgeschlossen und ist „Fit für die Pflege“. Bei der jüngsten Abschiedsfeier im neuen Caritas-Zentrum St. Stephan in Andernach beglückwünschte Eva Pestemer, Leiterin des Fachdienst Integration durch Arbeit, die drei Teilnehmer und drei Teilnehmerinnen zu ihrem erfolgreichen Abschluss und gab die besten Wünsche mit auf den Weg.

Mit einer Rose und dem Zertifikat beginnt für die Teilnehmenden ein vielversprechender Weg ins Berufsleben.  Foto: E.T. Müller

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Lukasmarkt kann auch 2021 nicht stattfinden

Es war keine leichte, aber leider doch notwendige Entscheidung, die der zuständige Marktausschuss in diesen Tagen einstimmig getroffen hat: Das weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte und beliebte Volksfest „der Lukasmarkt“ musste auch in 2021 erneut abgesagt werden.
Nachdem bereits 2020 eine Durchführung aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich war, lag alle Hoffnung auf dem neuen Jahr und der steigenden Impfquote. Doch leider konnte auch für 2021 kein Konzept gefunden werden, was dem traditionellen Marktgeschehen, den wirtschaftlichen Notwendigkeiten und Wünschen der Schausteller und möglichen Besuchern und gleichzeitig den notwendigen Corona-Beschränkungen gerecht wird. 

(Foto: Stadt Mayen)  Auch in diesem Oktober wird es kein Lukasmarkt-Treiben geben.

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Fahrerinnen und Fahrer gesucht

Fahrerinnen und Fahrer für Kindergruppe „Lapislazuli“ und Jugendgruppe „Palisander“ gesucht
Jeden Montag trifft sich in Mayen die Kindergruppe „Lapislazuli“ und jeden Donnerstag die Jugendgruppe „Palisander“. Außerdem befindet sich derzeit ein Gruppenangebot für Kinder aus der Region Andernach im Aufbau.
Die Angebote der Caritas Mayen sind für Schulkinder zwischen 6 und 12 Jahren sowie für Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren, deren Eltern sucht- und/oder psychisch belastet sind. Die Treffen geben den Kindern Entlastung und Stabilität. Denn sie übernehmen meist sehr früh überfordernde Aufgaben und Verantwortungen im Alltag. Durch gemeinsame Gespräche mit den Gruppenleiterinnen und altersgerechter Fachliteratur lernen die Kinder und Jugendlichen viel über die Erkrankung ihrer Eltern, um besser damit umgehen und sich abgrenzen zu können. Auch haben sie die Möglichkeit, von ihren Sorgen zu berichten, die sie sonst aus Scham und Angst vor Ausgrenzung für sich behalten.
Die Kindergruppe „Lapislazuli“ und Jugendgruppe „Palisander“ sowie das neue Gruppenangebot für Andernach stellen drei von wenigen vergleichbaren, niedrigschwelligen Angebot im Kreis Mayen-Koblenz und darüber hinaus dar.

Auch das Lapislazuli-Team begrüßt die neuen Fahrerinnen und Fahrer herzlich im Projekt.  Foto: Caritas

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Babyboom im Mayener Krankenhaus hält an

Eltern und St. Elisabeth freuen sich über die 500. GeburtMAYEN. Im vergangenen Jahr wurde mit 804 Geburten erstmals eine „Schallmauer von 800“ im St. Elisabeth durchbrochen. „Wir gehen davon aus, dass wir diese Zahl in 2021 noch toppen werden“, meint Dr. Senad Habibovic, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Am 9. August wurde hier die 500. Geburt gezählt – ein Grund zur Freude im Team und einer herzlichen Gratulation an die stolzen Eltern Hannah und Andre Sikorski aus Gierschnach. Sie freuen sich riesig über ihr drittes Kind, die kleine Elsie. Bei 52 Zentimeter Länge und 3420 Gramm Geburtsgewicht geht es dem neuen Nesthäkchen der Familie sehr gut.

Zur 500. Geburt im St. Elisabeth Mayen gab es für die Eltern der kleinen Elsie ein Erstlingspaket und viele Glückwünsche seitens der Klinik und der Geschäftsführung.

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Bund fördert Sanierung der Genovevaburg

6.750.000 Festbetragsfinanzierung zugesagt

In diesen Tagen erreichte die Stadtverwaltung ein wichtiges Schreiben aus dem Haus der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters: Die Zuwendung für die Sanierung der Genovevaburg wurde schriftlich per Zuwendungsbescheid bestätigt. Insgesamt 6,75 Millionen sollen verteilt über die Haushaltsjahre 2021 bis 2029 fließen.

    (Foto Peter Seydel)  Von außen ist die Genovevaburg ein echter Blickfang. Ihre Statik macht jedoch eine umfangreiche Sanierung notwendig.

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Multi-Kulti-Kids haben Spaß im Wild- & Freizeitpark Klotten

Multi-Kulti-Kids haben Spaß im Wild- & Freizeitpark Klotten
Der Besuch des Wild- und Freizeitparks in Klotten, gefördert durch die Aktion Mensch, sollte auch in schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie ein beglückendes Erlebnis für die Kinder und Jugendlichen sein, da waren sich die Gruppenleiterinnen der therapeutischen Kinder- und Jugendgruppen einig. Schnell fiel die Wahl auf den Klotti Park. Dort konnten die Teilnehmenden Neues erleben, das schöne Wetter genießen, die einheimischen Tiere kennenlernen und füttern und vor allem gemeinsam Spaß haben. Das war ein kleines, aber aufregendes Abenteuer. Ein schönes Erlebnis, das in der Erinnerung bleibt.

Ist das eine Aussicht! Für die Kids ein wunderschöner Tag, den sie so schnell nicht vergessen werden. Foto: Caritas

 

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Kreißsaal erhält Verstärkung

Vier neue Hebammen starten im St. Elisabeth
MAYEN. Mit über 800 Geburten pro Jahr gibt es im Kreißsaal des St. Elisabeth Mayen in der Regel immer etwas zu tun. Das Team der Hebammen erhält nun Verstärkung mit vier neuen Kolleginnen. „Wir freuen uns ganz besonders, weil wir mit Jennifer Laux, Anna Bau-meister und Jil Raß drei frisch examinierte Hebammen aus unserer Schule übernehmen können“, so Pflegedirektorin Mechthild Annen. „Alle hier sind hoch motiviert“, bestätigt Elvira Hoffmanns, Komm. Leiterin der Hebammen. Im Kreißsaal sind insgesamt 15 Hebammen im Einsatz. Sie alle sind Expertinnen der Schwangerenvorsorge, Geburtshilfe und Wochen-bettbetreuung, um werdende Eltern beim „Wunder Geburt“ kompetent begleiten zu können.

 

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Kultur begeistert Gesundheit

Sondervorstellung vom „Zuckertoni“ für Mitarbeitende des GK-Mittelrhein
MAYEN. Die Beschäftigten im Gesundheitswesen und in der Kulturbranche haben die Auswirkungen der Corona Pandemie besonders heftig zu spüren bekommen. Die Kultur wurde – im Gegensatz zum Gesundheitswesen – dabei oft als nicht „systemrelevant“ gehandelt. Aber was wäre das Leben ohne Musik, Literatur, Film, Malerei und – Theater? Wie sehr dies in den vergangenen Monaten gefehlt hatte wurde allen bewusst, die an diesem Abend anwesend waren. Die Burgfestspiele hatten als Dank an die Mitarbeitenden des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein eine Sondervorstellung „Der Zuckertoni“, im Alten Arresthaus ermöglicht, der ansonsten absolut ausverkauften Produktion von Mayens wohl bekanntestem Original.

Schauspieler Werner Blasweiler präsentiert den „Zuckertoni“ nach der Sondervorstellung für die Mitarbeitenden des GK-Mittelrhein.

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Neue Palliativstation im St. Elisabeth eröffnetf

Zum 20-jährigen Jubiläum ist der Umzug in großzügige Räumlichkeiten erfolgt

MAYEN. Der Umbau der Palliativstation im St. Elisabeth Mayen ist fertiggestellt und wird am 2. August in Betrieb genommen. Gleichzeitig feiert die Palliativmedizin im Mayener Krankenhaus damit ihr 20-jähriges Bestehen. Seit August 2001 werden im St. Elisabeth Mayen Patienten palliativ behandelt. Begonnen wurde mit einer Belegung von drei Betten, bis zum Umbau standen sieben Betten in Einzelzimmern mit besonderer Ausstattung sowie ein zusätzliches Zimmer zum Aufenthalt und als Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige zur Verfügung.


Das St. Elisabeth ist stolz auf seine Palliativstation. Georg Kohl (Kaufmännischer Direktor), Dr. Cvijetin Branding-Cvijanovic (Ärztlicher Direktor), Anke Sauerbrey (Oberärztin) und Annika Müller (Stationsleiterin) zeigen Dr. Paul Glauben vom Förderverein und Landrat Dr. Alexander Saftig (alle von rechts) eines der neuen Patientenzimmer.

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Alkoholprävention in der Jugendgruppe Palisander

„Alkohol gehört zum Alltag“, so die vielfache Meinung. Und der Gebrauch von Alkohol gilt in allen Altersgruppen als normal. So haben immer mehr Jugendliche unter 18 Jahren und sogar schon unter 16 Jahren häufigen Kontakt mit Alkohol. Gerade in der Pubertät, wenn das Gehirn sich umbaut, probieren sich Jugendliche gerne aus, um Grenzerfahrungen zu erleben. Es ist also wichtig, mit den Jugendlichen immer wieder über den Alkoholkonsum zu sprechen. Deshalb hat sich Jugendgruppe Palisander, ein Gruppenangebot für Jugendliche im Alter zwischen 13 und 16 Jahren aus sucht- und/oder psychisch belasteten Familien, vor den Sommerferien mit dem Thema Alkoholprävention beschäftigt, denn gerade Kinder mit alkoholkranken Eltern zählen zur größten Sucht-Risikogruppe (vgl. Nacoa).

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Nächste Unwetter im Landkreis MYK möglich

Frühzeitig Vorsorgemaßnahmen treffen und im Schadensfall richtig verhalten

KREIS MYK. In den letzten Tagen hat sich das Wetter nach der verheerenden Flut-Katastrophe durch massive Regenfälle weitestgehend beruhigt. Das kann sich ab dem kommenden Wochenende allerdings wieder ändern: Bereits am Samstag an kann es aufgrund des wieder wechselhaften und warmen Wetters zu Unwettern mit Starkregen kommen. Deshalb macht Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Rainer Nell zusammen mit den Wehrleitern der Städte und Verbandsgemeinden auf diese erneut bevorstehende Wetterlage aufmerksam und rät allen Bürgern Vorsorge zu treffen.

„Wir hoffen natürlich, dass wir verschont bleiben, möchten unsere Bürger aber für den Ernstfall vorbereiten. Wir haben leider erlebt, dass es unerwartet jeden treffen kann“, sagt Nell. Schnell sind Keller vollgelaufen, Elektrogeräte und Hausrat zerstört oder sogar Gebäude unterspült. Da sich aktuell zahlreiche Hilfskräfte immer noch im Einsatz befinden, sei es wichtiger denn je, dass die übrige Bevölkerung aufmerksam ist, Vorsorgemaßnahmen trifft und sich an bestimmte Verhaltensregeln hält. Dazu gehören unter anderem:


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