Lebendiges Mayen

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Schulsozialarbeiterin näht Masken für einen guten Zweck

Fleißig hatte Caritas-Mitarbeiterin Salinda Busch mit ihrer Mutter bunte Masken für die ganze Familie genäht. Am Ende blieb einiges an Stoff übrig und die Arbeit machte einen solchen Spaß, dass Mutter und Tochter mit Freude weiternähten, diesmal allerdings für die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule plus in Andernach. „Für einen guten Zweck unserer Caritas biete ich die Behelfsmasken in der Schule zum Verkauf an“, so Schulsozialarbeiterin Salinda Busch.

 

 Die bunten Masken bieten einen guten Mund-Nasen-Schutz, davon sind (von links) Linda Pfannschmidt, Salinda Busch und Margret Marxen-Ney überzeugt.  Foto: E.T. Müller

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50 Mundschutzmasken für die Caritas genäht

Elke Stangl hilft Mobilem Sozialem Dienst in Andernach

Rein zufällig stieß Bettina Kriegel bei WhatsApp auf ein Foto, das ihre Freundin Elke Stangl beim Nähen von Mundschutzmasken zeigt. Als ihr Bettina Kriegel dann am Telefon erzählte, dass es im Mobilen Soziale Dienst (MSD) des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr e.V. in Andernach z.Zt. keine Mundschutzmasken gibt, „nicht eine habe ich für mein Team bekommen“, versprach ihr Elke Stangl spontan, kostenlos innerhalb von nur zwei Tagen 50 Mundschutzmasken zu nähen.

 Dass man mit seinem Hobby viel Gutes tun kann, zeigt Elke Stangl, die für die Caritas Mundschutzmasken näht.  Foto: Privat

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Tafel Ausgabestelle Andernach sowie das „Kaufhaus Allerhand“

 am Fastnachtsdienstag geschlossen

Aus logistischen Gründen bleiben die Ausgabestelle Andernach der „Tafel Mayen“ sowie das „Kaufhaus Allerhand“ im Caritashaus am Dom am Fastnachtsdienstag, 25. Februar 2020, geschlossen.

Der nächste Ausgabetag ist dann wieder am Dienstag, 3. März 2020, von 9:30 bis 12:00 Uhr in der Agrippastraße 15. Das „Kaufhaus Allerhand“ im Caritashaus am Dom ist an diesem Tag ebenfalls wieder geöffnet und zwar von 9:15 bis 12:00 Uhr.

 

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„Angekommen – angenommen“ in Maria Laach

Dankeschön-Treffen der ehrenamtlichen Helferinnen bei Kaffee und Kuchen
Das Dankeschöntreffen aller Ehrenamtlichen des Projektes „Angekommen – angenommen“ für Neugeborene in der Pellenz hat Tradition. Was wäre als Treffpunkt besser geeignet als Maria Laach zu wählen, kommen von dort doch seit vielen Jahren die Laacher Lichter, ein Schmuckstück der Begrüßungstasche, die mit Babysöckchen, Geschenken und wichtigen Informationen für junge Eltern gefüllt ist. Keine der so beschenkten Familien muss mehr erkunden, wo es z.B. Kindergärten, Kinderärzte oder Krabbelgruppen gibt, denn in der Tasche, die von den ehrenamtlichen Besucherinnen und Besuchern zu den jungen Eltern gebracht wird, sind all diese Tipps enthalten.

Mit viel Begeisterung dabei sind die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein so freundlichen Projekt macht einfach Spaß.  Foto: E.T. Müller

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Als Betreuungsassistent in den Beruf

Fünf Teilnehmerinnen feierten Abschluss bei der Caritas Andernach
Weihnachtlich ging es zu bei der Feier, die die zweimonatige Ausbildung zur Betreuungsassistentin abschloss. Mit einem leckeren Büfett und schön gedeckten Tischen sorgten die fünf Absolventinnen im Caritashaus am Dom in Andernach für eine festliche Stimmung. Doch zunächst kam der Moment, auf den sie während der zweimonatigen Ausbildung gewartet hatten, die Übergabe der Zertifikate.
Schließlich befähigt die dreiteilige Qualifizierung, Menschen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen zu unterstützen, sei es in der Tagespflege oder im stationären Bereich der Altenheime.

Herzlichen Glückwunsch den Betreuungsassistentinnen! Die fünf Teilnehmerinnen haben es geschafft.   Foto: E.T. Müller

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Johannesschwestern verlassen Andernach

 und kehren auf die Johanneshöhe zurück
Abschiedsgottesdienst mit vielen Freunden in der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung

 
Rasch füllte sich die Kapelle der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung in Andernach am vergangenen Sonntag. Viele Bewohner, Mitarbeiter und Gäste waren gekommen, um in der feierlich gestalteten Messe Abschied von den Johannesschwestern zu nehmen, die ihren Konvent im Altenzentrum aufgegeben haben und wieder nach Leutesdorf zurückkehren. Damit geht eine Ära zu Ende.

(Von links) Generaloberin Schwester Arpita, Schwester Theresia, Schwester Claudia, Schwester Nivedita, Pastor Stephan Dumont, Diakon Carsten Mayer, Gertrud Hüttges und Dr. Wolfram Haymann von der Heimleitung sowie einige der Mitschwestern.

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Mitarbeiter des Altenzentrums-Sankt-Stephan feierten Weihnachten

Die Mitarbeiterinnen der Cafeteria hatten die Räumlichkeiten festlich geschmückt und die Küche ein leckeres Menü bereitet, während Daniel Raff auf seiner Geige den musikalischen Rahmen bot. Die vorweihnachtliche Feier der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung in Andernach ist eine gute Tradition. Doch dachten diesmal alle an ihren verstorbenen Pastor Günter Schmidt, der zum ersten Mal nicht mitfeierte. „Wir haben die Verpflichtung, sein Werk in die Zukunft fortzuführen“, sagte Dr. Wolfram Haymann.

Für insgesamt 455 Jahre wurde die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Jahr geehrt.  Foto: E.T. Müller

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Leitbildtag setzt auf Kommunikation auf Augenhöhe

Mitarbeiter und Leitung der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung kommen miteinander ins Gespräch
Dr. Wolfram Haymann, Vorsitzender der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung, konnte am Morgen zur Eröffnung des Leitbildtages 2019 der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung in Andernach gut die Hälfte aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen. Der Leitbildtag musste nämlich gleich zweimal für die hohe Anzahl Beschäftigter stattfinden, in diesem Jahr gestaltet von Ilse Buchgraber, Oecotrophologin der Beratungsfirma B&S, sowie von Diana Petrek und Georg Breit von der Heimleitung. In einer Begegnungsrunde gaben sich die Mitarbeiter die Hand und schauten sich drei Sekunden in die Augen. Drei Sekunden, das ist eine lange Zeit, so der Eindruck. Letztlich braucht es 3,3 Sekunden, um überhaupt wahrzunehmen, dass da ein anderer Mensch steht, erklärte Ilse Buchgraber, die mit diesem Exempel verdeutlichte, dass es gar nicht so einfach ist, mit Menschen in Kontakt zu treten. Und diese Regel gilt es natürlich auch in der Pflege zu beachten.

Ilse Buchgraber vor der Generation X, der ab 1965 Geborenen, die zweit größte Gruppe an Mitarbeitenden im Altenzentrum St. Stephan.  /  Foto: E.T. Müller

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Caritas-Wunschbaum auch bei den Stadtwerken Andernach

Zum zweiten Mal wird es auch in diesem Advent neben dem Caritas-Wunschbaum im Bischof-Bernhard-Stein-Haus vom 25. November bis zum 13. Dezember 2019 in Andernach einen weiteren Caritas-Wunschbaum in den Räumen der Stadtwerke Andernach Energie GmbH in der Läufstraße 4 mitten in der Stadt geben. Beide Wunschbäume sollen dazu beitragen, Familien mit finanziellen und sozialen Problemen Herzenswünsche zu erfüllen und vor allem den Kindern ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren.
Jeder Wunsch beinhaltet einen konkreten Bedarf, den die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle Andernach im täglichen Umgang mit ihren Klienten festgestellt haben. Spielsachen bescheren Kindern eine Weihnachtsüberraschung. Doch oft handelt es sich auch um ganz alltägliche Dinge, wie Winterschuhe oder Winterkleidung, deren Wert bei 10 bis 50 Euro liegt.

(Von links) Laura Bell, Kundenberaterin der Stadtwerke, und Karoline Zentowski, Assistentin der Geschäftsführung bei den Stadtwerken und zuständig für PR & Marketing, freuen sich auf viele Besucher, die Wünsch am Caritas-Wunschbaum in die Läufstraße 4 bei den Stadtwerken Andernach erfüllen.  / Foto: E.T. Müller

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Tafel Ausgabestelle Andernach und „Kaufhaus Allerhand“ am 1. Oktober geschlossen

Aus logistischen Gründen bleiben die Ausgabestelle Andernach der „Tafel Mayen“ und das „Kaufhaus Allerhand“ im Caritashaus am Dom am Dienstag, 1. Oktober 2019, leider geschlossen.

Nächster Ausgabetag ist dann wieder am Dienstag, 8. Oktober 2019, von 9:30 bis 12:00 Uhr in der Agrippastraße 15. Das „Kaufhaus Allerhand“ ist an diesem Tag von 9:15 bis 12:00 Uhr geöffnet.

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„Jetzt ein Kind? – was tun bei ungeplanter Schwangerschaft“

Infoveranstaltung für Auszubildenden in der Krankenpflege ging Thema auf den Grund
Zur Infoveranstaltung „Jetzt ein Kind? – was tun bei ungewollter Schwangerschaft“ hatte der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. Auszubildende der Rhein-Mosel-Fachklinik ins Bischof-Bernhard-Stein Haus in Andernach eingeladen. Die Krankenpflegeschülerinnen und –Schüler im zweiten Lehrjahr zeigten sich offen zum Themenkomplex „ungeplante Schwangerschaft“ und diskutierten über Interessenskonflikte und Schwierigkeiten, die richtige Entscheidung zu treffen.

Die Schülerinnen und Schüler der Rhein-Mosel-Fachklinik und ihre Lehrerin Irmgard Hauröder-Diewald (6. von links) dankten Hannah Matthews (Mitte links) und Margret Marxen-Ney (Mitte rechts) für die Infoveranstaltung der Caritas-Schwangerschaftsberatungsstelle in Andernach.

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Mit dem Altenzentrum St. Stephan in die Zukunft

Mitarbeiter garantieren Kontinuität der Andernacher Pflegeeinrichtung
 Der plötzliche Tod von Pastor Günter Schmidt war für alle Bewohner und Mitarbeiter der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung ein trauriges und gleichzeitig verunsicherndes Ereignis. Automatisch stellte sich die Frage, wie geht es weiter? In guter Vorsorge hatte er die Nachfolge von Dr. Wolfram Haymann im April 2018 eingeleitet. In seiner letzten Weihnachtsansprache an die Mitarbeiter im Dezember 2018 sprach Pastor Schmidt von Veränderbarem und von bleibenden Werten, womit er alle Mitarbeiter meinte, die den Geist des Hauses leben: „Wir sollen nicht stehen bleiben bei dem, was wir mit den Augen sehen, dass die Welt wüst und ausgetrocknet ist. … Es ist immer mehr. Hinter dem, was Sie als Mitarbeiter leisten, stehen Sie als Mensch. ‚Gott sei Dank, dass es den gibt!‘ Diesen Satz sagen Bewohner und Angehörige immer wieder über unsere Mitarbeiter.“ Für Pastor Günter Schmidt sind die Mitarbeiter die Seele des Hauses, die garantieren, dass Bewohner und Gäste „Herr ihres eigenen Lebens“ bleiben. Dementsprechend betonte Pastor Schmidt immer wieder den Leitsatz: „Bewohner und Gäste der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung bleiben trotz ihrer Gebrechlichkeit, ihrer Verwirrtheit und Pflegebedürftigkeit Subjekt, Träger eines selbstbestimmten, unabhängigen Lebens.“

(Von links) Geschäftsführer Thomas Weber, Gertrud Hüttges – Heimleitung, Frank Lenssen – Vorsitzender der Mitarbeitervertretung, Vorsitzender Dr. Wolfram Haymann und Diana Petrek, und Georg Breit von der Heimleitung wollen den Charakter des Hauses für die Zukunft bewahren und mit den Mitarbeitern noch mehr ins Gespräch kommen. / Foto: Eduard Bretthauer


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